Ich will die Schweiz und den Kanton Wallis mitgestalten. Hin zu einer Gesellschaft, in welcher ein (politischer) Dialog geführt wird, in der alle Menschen teilhaben und sich einbringen können, immer mit meiner sozialliberalen Haltung.
Auf dieser Webseite stelle ich mich vor und schreibe im Blog über die Themen, für die ich mich in der Politik, beruflich sowie privat einsetze. Ich freue mich über Feedback und nehme deine Anliegen gerne auf.
Alle Menschen sind in ihrer Unterschiedlichkeit gleichwertig und haben das Recht auf Teilhabe. Unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialer Herkunft oder einer Behinderung. Das Recht auf Teilhabe und Inklusion ist meine wichtigste Vision und absolut handlungsleitend für mich.
Meine Missionen:
Weil sie allen Kindern offensteht, schlägt mein Herz für die Volksschule. Kinder sollen unabhängig von ihrer (sozialen) Herkunft und ihren individuellen Voraussetzungen eine hochwertige Bildung erhalten.
Meine Missionen:
Das bedeutet: Familien sollen ihr Lebens- und damit ihr Arbeitsmodell frei wählen können. Mütter und Väter, die überwiegend Care-Arbeit leisten, müssen finanziell abgesichert sein, um ihre Kinder beim Aufwachsen angemessen begleiten zu können.
Meine Missionen:
Um das Wallis zu stärken, hilft nur eine nachhaltige regionale Entwicklung. Fachkräfte sollen hier moderne und wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen vorfinden.
Meine Missionen:
Es ist lustig, dass Herold Bieler gerade heute einen Kommentar mit dem Titel «Zwischenruf» über die Abstimmungskampagne zum Verfassungsentwurf veröffentlichte. Ich habe gestern einen gleichen Text geschrieben, mit etwas anderen Inhalten. Hier meine Gedanken.
(Das Foto stammt vom Tag der Schlussabstimmung, als wir uns in der Fraktion in Sitten noch auf einen Kaffee trafen. Irgendwie passt es zum heutigen Text und zu meiner Gefühlslage – im April und heute.)
Die Rechten und die Konservativen.
Für die vom Genderwahn der SVP angespornten WB-Redaktoren war ich gefundenes Fressen. In der NZZ sind die am häufigsten angeklickten Artikel jene, die sich an der Cancel-Culture abarbeiten. Da kam es ihnen gerade recht, konnten sie mich seit April 2022 konsequent als links und feministisch bezeichnen. Es passt zum Zeitgeist.
Für die Konservativen unter den Gelben war ich zu laut. Sie vergassen dabei, dass sie einfach zu leise waren. Dass meine Stimme wahrgenommen wurde, lag schlicht daran, dass sie nichts sagten.
Am 3. März stimmen wir im Wallis über die neue Kantonsverfassung ab.
Mit dem Aktionskomitee «Verantwortig ubernä» wollen wir zur Entscheidungsfindung beitragen. Wir Fünf sind allesamt Mitglieder des Verfassungsrats, wir haben in verschiedenen Fraktionen und Kommissionen mitgearbeitet und haben bei der Schlussabstimmung alle Ja gestimmt. Zuvor waren wir im Plenum immer mal wieder unterschiedlich unterwegs. Dass wir uns nun zusammengetan haben, liegt daran, dass wir den politischen Diskurs im Oberwallis mitgestalten wollen und wir wollen zeigen: Wir können zum Gesamtergebnis Ja sagen, auch wenn wir nicht mit allen Bestimmungen einverstanden sind.
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