Ich will die Schweiz und den Kanton Wallis mitgestalten. Hin zu einer Gesellschaft, in welcher ein (politischer) Dialog geführt wird, in der alle Menschen teilhaben und sich einbringen können, immer mit meiner sozialliberalen Haltung.
Auf dieser Webseite stelle ich mich vor und schreibe im Blog über die Themen, für die ich mich in der Politik, beruflich sowie privat einsetze. Ich freue mich über Feedback und nehme deine Anliegen gerne auf.
Alle Menschen sind in ihrer Unterschiedlichkeit gleichwertig und haben das Recht auf Teilhabe. Unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialer Herkunft oder einer Behinderung. Das Recht auf Teilhabe und Inklusion ist meine wichtigste Vision und absolut handlungsleitend für mich.
Meine Missionen:
Ich möchte der allgegenwärtigen Kritik an der Schule eine positive Vision entgegensetzen, ganz so wie es Philippe Wampfler formuliert. Die Herausforderungen sind gross und mit den herkömmlichen Massnahmen nicht lösbar. Ich möchte Mut machen, Veränderungen anzugehen und die politische Rahmenbedingungen dafür schaffen.
Meine Missionen:
Das bedeutet: Familien sollen ihr Lebens- und damit ihr Arbeitsmodell frei wählen können. Mütter und Väter, die überwiegend Care-Arbeit leisten, müssen finanziell abgesichert sein, um ihre Kinder beim Aufwachsen angemessen begleiten zu können und finanziell unabhängig zu bleiben.
Meine Missionen:
Um das Wallis zu stärken, hilft nur eine nachhaltige regionale Entwicklung. Fachkräfte sollen hier moderne und wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen vorfinden.
Meine Missionen:
Elena Lynch schreibt in ihrer Kolumne im Walliser Boten über Mutterschaft. Texte dieses Art berühren mich jeweils sehr, weil ich mit dieser Rolle auch oft hadere. Und doch wünsche ich den jungen Frauen etwas mehr Leichtigkeit.
Deshalb hier der Versuch einer Antwort, in Form eines Briefes.
55 Stimmen fehlten mir 2021, um in den Grossen Rat gewählt zu werden. Das ist nicht sehr viel, wenn man bedenkt, dass ich knapp 3000 Stimmen erhielt.
Und jetzt lauten die spannenden Fragen: wird es diesmal reichen? Was braucht es dafür?
Spoiler: es reichte bei weitem nicht. Ein kleiner Rückblick findet sich am Ende des Textes.
Viele Menschen haben wenig Vertrauen in die Politik. Auch Jugendliche. Autoritäre Denkweisen gewinnen an Zuspruch, es gibt mehr Polarisierung, zwischen den Geschlechtern aber auch zwischen Menschen mit unterschiedlichen Bildungsniveaus. Es besteht also dringender Handlungsbedarf. Die Zukunft der Demokratie entscheidet sich auch in den Schulen. Aber nicht nur, beim informellen Lernen kann die Demokratie gefördert werden. Was wir konkret tun können, zeige ich im Blogbeitrag auf.
Früher als gedacht. War ich je ganz weg? Jein.
Ich bin 2023 aus dem Vorstand von neo zurückgetreten, wollte mich auf den Beruf konzentrieren, die Politik ruhen lassen. Beruflich bin ich angekommen. Gleichzeitig habe ich die politische Bühne sehr vermisst. Ich konnte es auch nie ganz sein lassen. Habe Leserinnenbriefe geschrieben, auf Instagram und LinkedIn alles Mögliche kommentiert. Aber ich will nicht nur kritisieren, ich will mitgestalten. Also bin ich wieder da und kandidiere bei den kantonalen Wahlen 2025 für den Grossen Rat.
Die drei K, an denen sich die Walliser Frau zu orientieren hat: Kinder, Küche, Kirche. Diesen "Witz" machte ein Verfassungsratskollege ständig.
Nun las ich im Walliser Boten kürzlich, dass Walliser Paare immer weniger Kinder bekommen. Was sind die Gründe? Ist das problematisch? Und was ist aus den drei K geworden?
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